Zecken-zecche - Kinderarzt / pediatra

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Zecken-zecche

Krankheiten-malattie

Liebe Eltern, die Zecken sind wieder da!
Wer sich öfters in Zeckenwäldern aufhält und von Zecken befallen wird, sollte sich deshalb eine spezielle Zeckenpinzette in der Apotheke ( ca.  5 €), um die Zecken besser entfernen zu können!
Anwendung: Haut straffen (die Zecke steckt nicht mit dem Kopf drinnen, sondern mit den Mundwerkzeugen), unterhalb des Kopfes direkt auf der Haut ansetzen, die Pinzette hält dann von alleine fest. Die Pinzette langsam drehend unter leichtem Zug herausziehen. Wichtig ist langsam, nicht reißen! Die Drehrichtung ist egal, da eine Zecke kein Gewinde hat, es geht nur darum, die Mundwerkzeuge nicht abzureißen! Wenn man abrutscht, nochmals versuchen mit Geduld die Haut gut straffend und direkt auf die Haut aufsetztend die Zecke zu entfernen. Wenn es nicht klappt, nicht mit Gewalt ziehen,  lieber mich anrufen.
Die bei uns von Zecken übertragene gefährliche Erkrankung ist eine durch Bakterien verursachte Erkrankung (Borreliose: Infektion durch Bakterien mit dem Namen Borrelien), selten die FSME (FrühSommerMeningoEncephalitis: virale Erkrankung, Impfung in entsprechenden Endemiegebieten bei uns und anderen Ländern empfohlen, weitere Informationen im Internet) . Die FSME kommt bei uns zwar vor (Fälle am Fennberg und in Altenburg), ist aber sehr selten, sodass eine Impfung nicht generell empfohlen wird. Es gibt noch  weitere sehr seltene übertragbare Erkrankungen, welche bei uns eine untergeordnete Rolle spielen  und sich mitunter in heftigen grippalen Symptomen äußern können.  
Bis ca. 6 Wochen und auch mehr kann bei der Borrelieninfektion um die Bißstelle eine sich ausbreitende Rötung enstehen (Erythema  chronicum migrans). Die Bakterien stoßen kaum auf Gegenwehr seitens des Immunsystems, da sie keine akute Erkrankung verursachen. Sie breiten sich im Körper langsam aus und so kann oft nach Jahren die sogenannte Borreliose enstehen, wobei die Krankheitssymtpotome äußerst unterschiedlich sind und davon abhängen, wo sich die Bakterien bevorzugt ansammeln. So kann zum Beispiel in schlimmen Fällen eine gesamte Körperhälfte im Wachstum zurückbleiben, sich ein ganzer Arm fast knöchern verhärten, oder es können schwere neurologische Symptome auftreten.
Therapie: die Therapie erfolgt durch Antibiotika im Stadium des Erythems und natürlich auch beim Ausbruch der Borreliose.

MERKBLATT FRÜSOMMER-MENINGO-ENZEPHALITIS  -  FSME

Was ist FSME (bzw. TBE) ?
Die Frühsommer-Meningo-Enzephalitis (FSME) bzw. engl.: Tick-Borne-Encefalite (TBE) ist eine entzündliche Erkrankung des Gehirns oder der Hirnhäute, die durch ein Virus ausgelöst wird.
Nach Ausbruch der Krankheit ist eine Therapie sehr schwierig. Bei etwa zehn Prozent der infizierten Personen befällt das Virus das Nervensystem. Etwa zehn Prozent dieser Patienten leiden an Spätfolgen. Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen und Psychosen  stehen im Vordergrund; Lähmungen sind selten. Etwa ein Prozent der Krankheitsfälle, bei denen das Nervensystem befallen ist, führt zum Tod.
Wo wird die FSME in Südtirol übertragen ?
Seit Februar 2005 ist das Überetsch als niedriges Risikogebiet ausgewiesen worden, da in der Gemeinde Eppan zwei autochtone Fälle (Jahr 2001 und 2004) einer FSME aufgetreten sind.
Wie wird die FSME übertragen ?
Der gemeine Holzbock gehört zur Familie der Schildzecken, eine von weltweit 800 Zeckenarten, die den Spinnentieren zugerechnet werden. Um von der Larve über die Nymphe zur erwachsenen Zecke zu reifen, müssen sie sich durch mehrere "Blutmahlzeiten" ernähren. Der natürliche Wirt ist das Rotwild.

Es streift die Zecken im hohen Graß, Gebüsch oder Unterholz von den Halmen bzw. Blättern ab.
Die Zecken bleiben mit ihren beiden Fangarmen am Fell (bzw. an der Kleidung oder an der Haut) hängen. Zecken werden erst an warmen Frühlings- und Sommertagen bei Temperaturen  ab 10 Grad C° aktiv, in unseren Breitengraden also zwischen März und November. Auch der Mensch kann von den Zecken besucht werden. Deshalb sollte man sich nach einem Aufenthalt in Zeckenbiotopen gründlich nach Zecken absuchen. Denn Zecken stechen nicht sofort zu, sondern suchen zunächst nach einer geeigneten Körperstelle mit weicher und warmer Haut. Nicht jeder Zeckenstich ruft gleich eine Infektion hervor. In Risikogebieten sind etwa 0,2 bis 5 Prozent aller Zecken mit FSME-Erregern infiziert.
Wie sehen die Zecken aus ?

Die Zecke durchläuft mehrere Reifestadien. Die Larve ist mit bloßem Auge kaum zu sehen.
Wie kann man sich vor Zecken schützen ?
Tragen Sie beim Aufenthalt im Zeckenbiotop dicht schließende Kleidung. Die Wirkung von insektenabweisenden Mitteln (externes Repellent) auf der Haut oder auf der Kleidung ist begrenzt.
Das  sicherste Mittel ist die vorbeugende aktive Impfung, die allen in der ausgewiesenen Risikozone tätigen Mitarbeitern empfohlen wird. Im Rahmen einer Pilotstudie wird mit Mitarbeitern des Forst-inspektorat Bozen I die Einnahme von Knoblauchkapseln (Allium sativum  900 mg/d) als internes Repellent ausprobiert und abschließend bewertet.  JAMA 2001;285(1):41-2.
Wie wird eine Zecke entfernt ?
Mit einer sehr dünnen Pinzette (Zeckenpinzette oder Schlinge TRIX)  sollte man die Zecke nicht am Hinterleib sondern soweit vorne wie möglich am Kopf packen und unter ständigem Zug gerade nach oben herausziehen. Die Einstichstelle wird danach mit einem Desinfektionsmittel gereinigt.
Wie äußert sich die Erkrankung ?
Eine FSME ist im typischen Fall durch einen zweiphasigen Krankheitsverlauf gekennzeichnet.
Die ersten Anzeichen zeigen sich vier Tage bis vier Wochen nach dem Stich und dauern etwa eine Woche. Der Betroffene verspürt dabei grippeartige Beschwerden : Fieber und allgemeine Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen und Muskelschmerzen, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Bauchschmerzen und Durchfall. Bei etwa zehn Prozent der infizierten Personen kommt es nach einem kurzen, symptomfreien Intervall zum Übergang in die zweite Krankheitsphase mit neurologischer Symptomatik. Ein erneuter Fieberanstieg, heftige Kopf- und Gliederschmerzen, Lichtempfindlichkeit, Schwindel, Übelkeit und Nackensteifigkeit mit starkem Krankheitsgefühl sind zu beobachten. In einigen Fällen treten zusätzlich Lähmungserscheinungen, Zittern und Bewusstseinsstörungen auf. Nach einer durchstandenen FSME hält die Immunität wahrscheinlich  lebenslang an.

Wann soll man zum Arzt oder in die Erste Hilfe gehen ?
Sobald an einer Einstichstelle eine Rötung und Erwärmung auftritt oder die Beschwerden der zweiten Krankheitsphase beobachtet werden, ist Eile geboten. Für den Arzt ist es wichtig zu wissen, ob der Patient von einer Zecke gestochen wurde und ob grippeähnliche Beschwerden vorausgegangen sind. Diese Informationen liefert ihm erste Hinweise.

MERKBLATT LYME  BORRELIOSE

Was ist eine Lyme-Borreliose ?
Die Lyme-Borreliose ist eine entzündliche Erkrankung mit vielseitigen Beschwerdebildern in unterschiedlichen Stadien und Ausprägungen , die durch ein Bakterium ausgelöst wird.
Diese durch Spirochäten ausgelöste Infektion kann mit Antibiotika gut behandelt werden.
Nicht rechtzeitig erkannte Borreliose-Infektionen können zu chronischen Erkrankungen der unterschiedlichsten Organe führen, die nur noch schlecht auf eine Antibiotikatherapie ansprechen.
Wo wird die Lyme-Borreliose in Südtirol übertragen ?
In der Umgebung von Bozen, im Überetsch und Unterland; vereinzelt im Eisacktal, im Vinschgau und in der Umgebung von Meran..
Es wurden bereits vor 1999 vereinzelt autochtone Fälle registriert. Seit dem Jahr 2000 liegen absolute Zahlen vor, die auf eine Zahl zwichen 5 - 15 Infektionsfälle pro Jahr schließen lassen.
Wie wird die Lyme-Borreliose übertragen ?

Wie äußert sich die Erkrankung ?
Stadium I : Nur in 50 Prozent der Fälle ist an der Einstichstelle nach einigen Tagen eine für die Borreliose typische "Wanderröte" (Erythema chronicum migrans = blauroter, relativ scharf begrenzter, anulärer Fleck, der sich über Tage bis Wochen vergrößert; in der Mitte weist er meist eine Aufhellung auf und manchmal ist er im Zentrum wieder dunkler) zu sehen. Gleichzeitig können grippeartige Beschwerden auftreten (Fieber und allgemeine Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen und Muskelschmerzen, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Bauchschmerzen und Durchfall).
Stadium II : Nach einer Latenzzeit von Wochen bis Monaten können wieder grippeartige Beschwerden, häufig begleitet von schwerer allgemeiner Abgeschlagenheit und starken Schweißausbrüchen, auftreten. Daneben können sich Störungen des Nervensystems, der Psyche, der Gelenke, der Muskulatur oder Lymphknotenschwellungen und Hautveränderungen sowie Leber- und Herzrhythmusstörungen in unterschiedlichster Reihenfolge und Ausprägung einstellen.
Stadium III : Eine nicht behandelte Borreliose kann auch nach Monaten bis Jahren in eine chronische Erkrankung münden, die dann nicht mehr so erfolgreich mit Antibiotika behandelt wird.
Wann soll man zum Arzt gehen ?
Sobald an der Einstichstelle eine Rötung, Erwärmung und Schwellung oder grippeartige Beschwerden auftreten oder eine "Wanderröte" beobachtet wird, ist Eile geboten.
Für den Arzt ist es wichtig zu wissen, ob der Patient von einer Zecke gestochen wurde und ob grippeähnliche Beschwerden vorhanden waren. Diese Informationen liefert ihm erste Hinweise.



FOGLIO INFORMATIVO

Come viene rimossa una Zecca?
Con una pinzetta molto fine (pinzette per zecche o anello a cappio TRIX) si deve afferrare la zecca non a livello del corpo ma il più possibile vicino al capo e con un gesto deciso tirare con trazione leggera ma costante verso l'alto. La sede della puntura verrà pulita con un disinfettante.


Meningo-encefalite primaverile-estiva (TBE)
Che cos'è la Meningo-encefalite primaverile-estiva o (TBE)?
La meningo-encefalite primaverile-estiva o la Tick-Borne Encefalite (TBE), è una malattia infiammatoria che interessa il cervello o le meningi e che viene trasmessa tramite un virus.
Intraprendere una terapia dopo la comparsa della malattia risulta molto difficile. In circa il 10% delle persone infettate, il virus va ad interessare il sistema nervoso. Circa il 10% di queste persone lamenta effetti tardivi tra i quali in primo piano ricordiamo disturbi della concentrazione, cefalee e psicosi; raramente paralisi.
Circa un 10% dei casi di malattia, in cui il sistema nervoso è stato interessato va incontro a morte.
In Alto Adige dove si trasmette la malattia?
Dal febbraio 2005 la zona dell'oltradige è stata considerata a basso rischio, dato che nel comune di Appiano sono stati registrati due casi autoctoni di meningo-encefalite primaverile-estiva (Nell'anno 2001 e 2004).
Come si trasmette la malattia di Lyme o Borreliosi?
La malattia si trasmette tramite la zecca appartenente genere "Ixodes Ricinus" ("Holzbock")  
della famiglia delle zecche dure, uno delle 800 tipi di zecche che possiamo ritrovare in natura, le quali fanno parte della famiglia degli aracnidi.
Perché le zecche da larve possano trasformarsi in ninfe e diventare adulte necessitano di nutrizione tramite la suzione di sangue. L'ospite naturale è il cervo. Egli viene infestato passando nell'erba alta, nei cespugli, e nel sottobosco. Le Zecche rimangono attaccate al pelo dell´animale (per quanto riguarda l'uomo ai vestiti o alla pelle) tramite le zampe.
Le zecche diventato attive in primavera e durante l'estate con temperature intorno ai 10° C per cui alla nostra latitudine tra Marzo e Novembre.
Le zecche si possono trovare fino ad una altitudine di 1200 m. ma in zone particolarmente protette dal vento e soleggiate anche a 2500 m.
Anche l'uomo può entrare in contatto con le Zecche. Per questo motivo dopo aver trascorso del tempo in una località dove sia registrata la presenza di Zecche bisogna controllare bene che sul corpo non ve ne siano. Perché le Zecche normalmente non pungono subito ma cercano la parte più idonea del corpo a cui attaccarsi con cute morbida e calda.
Bisogna tenere presente che non si contrae un'infezione ad ogni puntura di zecca.
In territori a rischio circa lo 0,2 fino al 5% delle zecche sono infettate dall'agente patogeno per la meningo-encefalite primaverile-estiva.

Come sono fatte le Zecche?
Le zecche attraversano diversi stadi di sviluppo. Le larve sono appena visibili ad occhio nudo.
Come ci si può difendere dalle Zecche?
Se si trascorre del tempo in luoghi dove sia certa la presenza di Zecche si consiglia di portare abiti a maniche lunghe (Camicie) o pantaloni lunghi. L'utilizzo di repellenti contro gli insetti sulla pelle o sui vestiti come sistema di protezione ha un effetto limitato.
Per la malattia di Lyme o Borreliosi non esiste ancora nessun vaccino.
All'interno di uno studio pilota con l'ispettorato foreste della Provincia Autonoma di Bolzano viene somministrato al personale lavorante delle capsule di aglio (Allium sativum 900 mg/d) come repellente interno. (JAMA 2001; 285(1): 41-2).
Come si manifesta la malattia?
La meningo-encefalite primaverile-estiva è caratterizzata principalmente da due fasi. I primi segni si manifestano circa da 4 giorni fino a 4 settimane dopo la puntura e durano circa una settimana.
Il soggetto colpito presenta sintomi parainfluenzali quali febbre, astenia, cefalee, dolori muscolari, inappetenza, nausea, dolori addominali, diarrea.
In circa il 10% delle persone infette sopraggiunge un breve periodo asintomatico per poi seguire la seconda fase della malattia con sintomatologia neurologica. Si osserva la ricomparsa di febbre, forti dolori alla testa ed al corpo, fotofobia, vertigini, nausea e rigidità nucale.
In alcuni casi sono comparsi anche paralisi, brividi e perdite di coscienza. Dopo la guarigione l'immunità si mantiene per tutta la vita.
Quando bisogna rivolgersi al medico?
Non appena nella zona della puntura compare rossore ed aumento della temperatura o se si osservano la comparsa dei sintomi caratteristici della seconda fase. Per il medico è importante sapere se il paziente è stato punto da una zecca e se ha presentato nei giorni precedenti sintomi influenzali poi scomparsi. Queste informazioni fornite sono di primaria importanza.  

Malattia di Lyme o Borreliosi
Che cos'è la malattia di Lyme o Borreliosi?
La malattia di Lyme o Borreliosi  è una malattia infiammatoria con quadri sintomatologici diversi e con stadi e manifestazioni differenti che viene trasmessa da un batterio.
Questa infezione causata da spirochete può essere trattata con buoni risultati con antibiotici. Se la Borreliosi non viene riconosciuta in tempo può determinare delle malattie croniche che risultano essere resistenti a terapie antibiotiche e possono interessare diversi organi.

In Alto Adige dove si trasmette la malattia?
Nei dintorni di Bolzano, nell'oltradige e nella bassa atesina, occasionalmente nella val d´Isarco, nella venosta ed anche nei dintorni di Merano.
Prima del 1999 sono stati registrati casi autoctoni isolati. Dal 2000 sono stati registrati  ogni anno da 5 - 15 casi di infezioni.

Come si trasmette la malattia di Lyme o Borreliosi?
La malattia si trasmette tramite la zecca appartenente genere "Ixodes Ricinus" ("Holzbock") della famiglia delle zecche dure, uno delle 800 tipi di zecche che possiamo ritrovare in natura, le quali fanno parte della famiglia degli aracnidi.

Come si manifesta la malattia?
Stadio I: Solo nel 50% dei casi nella sede della puntura compare dopo pochi giorni il classico arrossamento tipico della borreliosi  l´eritema cronico migrante blu-rossastro, ben delimitato, con macchia anulare che si ingrandisce con il passare dei giorni; la zona centrale  spesso è circondata da un anello più chiaro con qualche volta un´are centrale più scura. Contemporaneamente compaiono sintomi parainfluenzali ( febbre, astenia, cefalee, dolori muscolari, inappetenza, nausea, dolori addominali e diarrea.
Stadio II: dopo un tempo di latenza di settimane ma anche di mesi possono ricomparire sintomi influenzali spesso accompagnati da grave astenia e forti sudorazioni. Parallelamente possono manifestarsi in diverso ordine disturbi del sistema nervoso, della psiche, delle articolazioni, della muscolatura, o ingrandimento linfonodale, e alterazioni cutanee, come anche disturbi epatici e del ritmo cardiaco.
Stadio III: Una borreliosi non trattata può dopo mesi o anni trasformarsi in una malattia cronica che potrebbe non rispondere bene alle terapie antibiotiche.

Quando bisogna rivolgersi al medico?
Non appena nella zona della puntura compare rossore ed aumento locale della temperatura o se si osservano la comparsa dei sintomi parainfluenzali o un arrossamento cutaneo migrante è meglio rivolgersi al medico di base urgentemente. Per il medico è importante sapere se il paziente è stato punto da una zecca e se ha presentato nei giorni precedenti sintomi influenzali poi scomparsi. Queste informazioni fornite sono di primaria importanza.  


Dr. Alfons Haller / I-39040 Kurtinig / Gartenweg 3 / StNr: HLLLNS62C11A022I / IVA 01754470217
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